19.12.2017
Der Ausbau des staatlichen Gesundheitssystems und drei geplante private "Medical Cities" lassen weiter einen hohen Medizintechnikbedarf in Ägypten erwarten.
Dieser kommt mangels inländischer Produktion vor allem im Spitzensegment ausländischen Lieferanten zugute. Gegenüber 2016 hat sich die Verfügbarkeit von Devisen massiv verbessert. Deutschland stellte 2016 knapp 37 Prozent der Medizintechnikimporte. Für Verunsicherung sorgt eine Debatte um Preisdeckelungen für private Krankenhäuser.
Lesen Sie den vollständigen Artikel bei GTAI